Harold Schiffman
South Asian Studies
University of
Pennsylvania
The words of childhood--these early companions in the dawn of our existence, with which our whole soul was interwoven, when can we ever mistake them? When can we ever forget them? Maternal language was our first world, it conveyed the first sensations that we felt, the first activity and cheerfulness that we enjoyed. The associated ideas of place and time, of love and hatred, of joy and activity, and all that the ardent and rising soul of youth comprehends in them, all this is thus perpetuated, and language becomes a stock.
Die Worte der Kindheit--diese unsre frühen Gespielen in der Morgenröthe des Lebens! mit denen sich unsre ganze Seele zusammen bildete-, wenn werden wir sie verkennen? wenn werden wir sie vergeßen? Unsre Muttersprache war ja zugleich die erste Welt, die wir sahen, die ersten Empfindungen, die wir fühlten, die erste Würksamkeit und Freude, die wir genoßen! Die Nebenideen von Ort und Zeit, von Liebe und Haß, von Freude und Thätigkeit, und was die feurige, heraufwallende Jugendseele sich dabei dachte, wird alles mit verewigt --nur wird die Sprache schon Stamm! (Herder 1770:89)