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New York: Die Geschichte beginnt in La Guardia, der Flughafen, der an den Stadträndern von New York liegt. Nachdem Walter nach Mexiko und Venezuela reist, kommt er zurück zu seiner Wohnung, die man in Central Park West, ein exklusives und teures Gebiet von Manhattan, findet. Um seine Wohnung zu erreichen, muss man mit der Subway fahren. Man steigt an der IRT, Express Uptown ein (aber Man steigt nicht am Columbus Circle um). In der Nähe seiner Wohnung (79th Straße), kann man das American Museum of Natural History finden. ![]()
Houston: Walter verbringt nicht viel Zeit in Houston, weil er nur eine
Zwischenlandung
auf seiner Reise nach Mexico-City hat.
Houston befindet sich in der südosten Ecke von Texas. Weil diese Stadt in
der Nähe von Mexiko liegt, findet man daher oft eine große afrikanische
und hispanische amerikanische Bevölkerung. Achten Sie auf die
Beschreibungen der Frau, auf die Walter im Flughafen guckt.
Nach vier Tagen in der Wüste kommt Walter nach Mexico-City, Mexikos Hauptstadt. Aber er verbringt dort wenig Zeit. Palenque,
die faszinierende Maya Ruinenstadt mit zahlreichen Tempeln
liegt umgeben von Hügeln, mitten im Urwald. Walters Aufenthalt in
Palenque dauert fünf Tage. Aber Walter interessiert sich nicht für
Ruinen, obwohl niemand verstehen kann, was er und Herbert denn in
Palenque machen. Walter und Herbert warten auf einen Jeep, damit sie nach
Guatemala fahren können.
Guatemala: Guatemala ist ein schönes Land, das oft als "das Land des ewigen Frühlings" beschrieben ist. Man kann sogar sagen, dass Guatemala eine konzentrierte Fassung von Mittelamerika ist: die Vulkane in Guatemala sind die höchsten und die tätigsten, die Maya-Ruinen sind die eindrucksvollsten, und die Erdbeben sind die verheerendsten. Guatemala ist das Maya-Zentrum von Mittelamerika. Die antiken
Maya-Ruinen in Tikal ist vielleicht die wohlbekannteste Sehenswürdigkeit
in dem ganzen Land. Zwischen AD 250 und 900 haben die Maya-Indios ein
hohes intellektuelles und künstlerisches Niveau erreicht. Während dieser
Zeit war die große Maya-Stadt von Tikal sehr beliebt. Die Pyramiden in
Tikal sind die
bekanntesten Gebäude Mittelamerikas vor der Ankunft der
Europäer. Walter und Herbert kommen nach Guatemala, um Joachim zu finden.
Wenn sie Joachims Plantage finden, bemerken sie, dass es viele Zopilote
überall gibt. Dann sehen sie, dass Joachim sich erhängt hat. Wenn Walter
seinen Aufenthalt in Guatemala beschreibt, spricht er oft von Ekel.
Venezuela:
Venezuela liegt im Norden Südamerikas. Es ist ein Land der Schönheit und
Kontraste: die schneebedeckten Berggipfel im Westen, der Dschungel im
Süden, das schöne Gran Sabana Plateau mit seinen sonderbaren flachen
Bergen im Osten, und 3000 Kilometer von weißsandigen Karibikstränden an
der Küste. Walter verbringt den 21. Juni bis zum 8. Juli in Venezuela.
Er bleibt in Caracas und schreibt die Erste Station. Mit einer
Bevölkerung von ungefähr 4 Millionen Einwohnern ist Caracas die Hauptstadt
und die meist bevölkerte Stadt Venezuelas. Sie liegt in der Nähe der
Küste, aber in einer Höhe von 800 Meter, wo das Klima sehr angenehm ist.
Caracas liegt zu Füssen des Avilas, ein 2600 Meter hoher Berg.
Avignon:
Walter bleibt nicht lang in Avignon.
Sabeth und er bleiben in einem Hotel und schauen eine Mondfinsternis an.
Avignon ist eine schöne Stadt. Weil es einmal der Amtsitz des Papsts war,
steht ein großer Papstpalast in der Mitte der Stadt. Es gibt in Avignon
viel Theater, Musik, Essen und Trinken, und Künste. Die Landschaft ist
auch besonders schön, weil Avignon direkt an der Rhône liegt.
Italien: Walter und Sabeth fahren durch viele italienische Städte, z.B. Pisa, Florenz, Orvieto und Rom. Sabeth will so viele Museen wie möglich besichtigen, aber das interessiert den gelangweilten Walter nicht. Manchmal fühlt Walter, dass Sabeth ihn wie einen alten Papa behandelt. Er wird fast eifersüchtig, wenn Sabeth mit anderen Männern flirtet. Er kann nicht verstehen, wieso Sabeth nach den Ereignissen in Avignon fortsetzen kann, als wäre nichts passiert. Endlich findet Walter ein interessantes Kunststück, ein Bild der Geburt der Venus. Die Lage des Mädchenkopfs gefällt ihm, besonders wenn Sabeths Schatten die Umgebung der Malerei verändert. (Symbolismus!) In Rom liegt das Paar neben der
Via Appia und durch die Unterhaltung
entdeckt Walter, dass Sabeth das Kind von Hanna ist. Er macht es sich noch
nicht klar, dass sie sein eigenes Kind ist. (Sie könnte von einem anderen
Mann sein.) Den letzten Abend in Italien betritt Sabeth Walters
Hotelzimmer weinend. Nachdem sie miteinander geschlafen haben, erinnert
sich Walter daran, dass das erste Mal in Avignon während jener
unglaublichen Mondfinsternis
geschehen ist. (Symbolismus!)
Athen: Athen gefällt Walter nicht. Es gibt immer Lärm und Menschenmassen. Viele Ruinen stehen auch da. Von Hannas Wohnung hat Walter einen Ausblick auf Lykabettos. Die meiste Zeit bleibt Walter in Hannas Wohnung oder im Krankenhaus, deswegen sieht er nicht viel. Walter wird immer mit Hanna in Athen bleiben, weil sie nicht das Grab
von Sabeth verlassen können. (Das ist so ähnlich wie Herbert, der auch in
Guatemala bleibt, um Joachims Grab nicht zu verlassen!)
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