Griechenland: Zweiter Weltkrieg und Danach Kurzgeschichte

Italienische und Deutsche Invasion

Ein wichtiger Vorfall in griechischer Geschichte ist die Invasion von Italien und Deutschland. In 1940 kamen Soldaten von Italien durch die Berge nach Nordgriechenland. Sie glaubten, dass sie sehr schnell überfallen könnten. Aber das stimmt nicht. Die griechische Armee schlug zurück. Sie hatten die italienische Armee aufgehalten. Aber in 1941 hat Deutschland eine Invasion gemacht. Die deutsche Armee hat die Griechen schnell geschlagen. Deshalb war die italienische Invasion erfolglos. Deutschland hat Griechenland für drei Jahren besetzt.

Bürgerkrieg

Nach dem zweiten Weltkrieg gab es viele Probleme in Griechenland. Bevor dieser Invasion gab es einen König und ein General/Diktator von Griechenland. Der König war Georg II und der Diktator war Metaxas. Nach der Invasion gab es viele Probleme mit der Regierung. Der griechische Bürgerkrieg hat im Dezember 1944 begonnen und in 1949 geendet. Dieser Krieg war zwischen den Kommunisten und den Demokraten. Die Kommunisten haben gedacht, dass die griechische Regierung kränklich war. Deshalb versuchten sie die Regierung zustürtzen. Dieser Krieg war sehr schwer, weil die Armee inm zweiten Weltkrieg viele Leute verloren hatte. Aber die demokratische Armee hat durch Zeit und Konflikt gewonnen.

Juden in Griechenland

In dem zweiten Weltkrieg hatten 12,898 Juden für Griechenland in der Armee gegen Italien und Deutschland gekämpft. Aber durch den zweiten Weltkrieg wurden 87% der jüdischen Leute in Griechenland ermordet. Jetzt gibt es nur 5000 Juden in Griechenland.

Cuba

Amerika hatte viel ökonomisches Interesse an Cuba gehabt. Seitdem Cuba eine Spanische Kolonie gewesen war, stellten sich viele Amerikanische Geschäfte da auf. Der grösste Teil der Insel gehört Amerikanischen Firmen. Aus diesem Grund hat sich die Amerikanische Regierung viel ins Mittel gelegt. Als Cuba seinen Krieg für Selbständigkeit gegen Spanien gekämpft hat, hat die Amerikanische Regierung versucht, ihr ökonomisches Interesse zu schützen, das heißt die Insel zu kontrollieren. Deshalb haben sie die Platt-Amendments in das neue Cubanische Staatsgrundgesetz hingefügt.

Die Amerikanische Regierung unterstützte auch Fulgencio Batista, einmal im Jahre 1933 und noch einmal 1952. Er war einfach ein bewaffneter Verbrecher, der der Amerikanischen Regierung gehorchen würde. Er war sehr repressiv und undemokratisch. Die Revolution hat gegen ihn begonnen.

Die Geschichte Cubas im zwanzigsten Jahrhundert erklärt die anti-Amerikanischen Gefühle des Volkes. Als Walter Faber Cuba besucht hat (1956), sind diese Gefühle zur Steigerung gekommen. Es war kurz vor Anfang der Revolution von Fidel Castro und den Kommunisten.

Die Revolution hatte viele Helden. Vielleicht der berühmteste davon war Ernesto Che Guevara. Er war ein grosser Idealist und Castros erster Leutnant. Am 28. Mai 1957 hat er die Partisanen zum Sieg bei El Uvero geführt. Das war die erste grosse Schlacht des Krieges. Er ist ein grosser Held der Revolution geworden. 1958 bekam Batista $1.000.000 von der USA, um den Krieg zu gewinnen. Die Revolution hat aber den Batista besiegt. Ein Kommunistisches System wurde von Castro eingeführt. Seitdem hat die Amerikanische Regierung ein sehr negatives Verhlältnis mit Cuba gehabt. Noch heute hat die USA ein Embargo gegen Cuba.

UNESCO

UNESCO bedeutet die Organisation für die Erziehung, Wissenschaft und Kultur der Vereinten Nationen. Ihre Verfassung wurde von der Londoner Konferenz im November 1945 angenommen. Gegenwärtig hat es 188 Mitgliedstaaten. Koichiro Matsuura ist Generaldirektor und er kommt aus Japan. Die Hauptgeschäftsstelle ist in Paris/ Frankreich. Es gibt auch 73 Niederlassungen um die Welt. Jede zwei Jahre gibt es eine Generalkonferenz, und neue Regeln werden aufgestellt.



Das Ziel der UNESCO ist es, "durch Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Völkern in Bildung, Wissenschaft und Kultur zur Wahrung des Friedens und der Sicherheit beizutragen, um in der ganzen Welt die Achtung vor Recht und Gerechtigkeit, vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten zu stärken, die den Völkern der Welt ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder Religion durch die Charta der Vereinten Nationen bestätigt worden sind". Ihr Ziel ist also Vertrauensbildung durch friedliche Zusammenarbeit.

Es gibt vier Hauptprogramme in UNESCO. Zuerst möchten Sie ein langes Leben für alles bauen. Zweitens möchten Sie die Wissenschaften in zukünftiger Entwicklung benutzen. Drittens soll das Kulturelle Erbe jedes Staates Entwicklung und Kreativität sein. Zuletzt soll jeder Computertechnologie haben.



Weitere Information: Frühling 2001.








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